Mit diesen kleinen Goodies wünsche ich meinen Kolleginnen ein Frohes Neues Jahr.
Morgen, an meinem letzten Arbeitstag im alten Jahr werde ich sie auf den Schreibtischen verteilen, so dass meine Kolleginnen sie am ersten Arbeitstag des Neuen Jahr gleich finden.
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Dienstag, 29. Dezember 2015
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Ein frohes Weihnachtsfest
Mit dieser schönen Karte aus der diesjährigen Weihnachtskollektion der Mund- und Fußmalenden Künstler wünsche ich Euch allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest.
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Winterkarte
Die Weihnachtskarten sind nun alle - wenn auch fast auf den letzten Drücker - verschickt.
Und trotz der milden, fast frühlingshaften 13 Grad war mir heute danach, eine Winterkarte zu basteln.
Und trotz der milden, fast frühlingshaften 13 Grad war mir heute danach, eine Winterkarte zu basteln.
Dienstag, 22. Dezember 2015
Eine letzte Weihnachtskarte
habe ich nun doch noch gewerkelt.
Mit dieser Karte möchte ich heute bei Heike's X-Mas on tuesday teilnehmen.
Sonntag, 13. Dezember 2015
15 Minuten Advent in der Tüte
... stand schon sehr lange auf meiner To-Do-Liste.
Es gibt im Netz so viele schöne Anregungen dazu.
Aber als ich vor kurzem die wunderschönen Tüten von Melli gesehen habe, wusste ich, so ähnlich sollen meine auch aussehen. Also wurde das Innenleben: Streichholzschachteln, Teelichter, Lebkuchen und Tee besorgt und eine schöne Geschichte gesucht und los ging`s.
Und so sieht nun mein Ergebnis aus:
Die wunderschönen Stempel habe ich von hier und hier.
Die Tüten sind aus dem Depot.
Und hier noch einige Bilder vom Innenleben der Tüten:
Und die Geschichte ist die vom kleinen Wichtel. Wer sie lesen mag, hier ist sie.
Gefunden habe ich sie hier.
Der kleine Wichtel
“Der kleine Wichtel war schon alt, sehr alt und er hatte schon viele Weihnachten erlebt. Früher, als er noch jung war, ist er oft in der Adventszeit in das Dorf gegangen und überraschte die Menschen mit kleinen Geschenken. Er war lange nicht mehr im Dorf gewesen. Aber in diesem Jahr wollte der kleine Wichtel wieder einmal die Menschen besuchen. So machte er sich schließlich auf den Weg, setzte sich vor das große Kaufhaus der nahegelegenen Stadt und beobachtete still und leise das rege Treiben der vorbei eilenden Menschen. Die Menschen suchten Geschenke für ihre Familien und Freunde. Die meisten Menschen kamen gerade von der Arbeit und hetzten eilig durch die Straßen.
Die Gedanken des kleinen Wichtels wanderten zurück zu jener Zeit, wo es noch keine elektrischen Weihnachtsbeleuchtungen gab und er überlegte, ob die Menschen damals auch schon mit vollen Tüten durch die Straßen geeilt sind?
Nun, die Zeiten ändern sich, dachte der kleine Wichtel und schlich unbemerkt aus der überfüllten Stadt hinaus, zu dem alten Dorf, wo er früher immer gerne gewesen ist. Er hatte genug von hetzenden Menschen, die scheinbar keine Zeit hatten.
Ist die Adventszeit nicht eine ruhige und besinnliche Zeit?
So kam er an das alte Haus in dem schon viele Menschen gewohnt hatten. Früher war dieses Haus sein Lieblingshaus gewesen. Früher, als es noch kein elektrisches Licht gab und die Menschen ihr Haus mit Kerzen erleuchteten. Er erinnerte sich, dass sie auch keine Heizung hatten und die Menschen Holz ins Haus schafften, um es warmzuhalten. Er sah damals während der Adventszeit immer wieder durch das Fenster und beobachtete jedes Jahr dasselbe. An manchen Abenden sah er die Mutter und Großmutter Plätzchen backen. Der Duft strömte durch das ganze Haus und drang sogar zu ihm nach draußen.
Der Vater und der Großvater machten sich auf, um im Wald einen Weihnachtsbaum zu schlagen und ihn mühevoll nach Hause zu bringen. Es war kalt und sie freuten sich beim Heimkommen auf den warmen Tee, den die Mutter gekocht hatte. Oftmals saßen die Menschen zusammen, um gemeinsam zu singen und der Großvater erzählte den Kindern spannende Geschichten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Großmutter auf den Speicher stieg, um die Weihnachtskiste zu holen, denn das tat sie immer erst kurz vor Weihnachten. In dieser Kiste gab es viel zu entdecken. Sterne aus Stroh, Kerzen, Engel mit goldenem Haar und viele andere kostbare Dinge.
Aber das war schon lange her und es war eine andere Zeit. Eine Zeit des gemeinsamen Tuns, eine Zeit miteinander, eine Zeit füreinander. Von seinen Gedanken noch ganz benebelt, sah der kleine Wichtel auch heute durch das Fenster des alten Hauses und entdeckte die Familie, wie sie gemeinsam um den Adventskranz saß und der Vater den Kindern eine Geschichte vorlas. Nanu, dachte der kleine Wichtel, eine Familie, die nicht durch die Straßen hetzt. Menschen die Zeit miteinander verbringen und die ihr Haus mit Kerzen erleuchten. Ja, heute ist eine andere Zeit, aber auch heute finden Menschen wieder füreinander Zeit. Dem kleinen Wichtel wurde es ganz warm ums Herz und er schlich leise und unbemerkt dorthin, woher er gekommen war.”
Es gibt im Netz so viele schöne Anregungen dazu.
Aber als ich vor kurzem die wunderschönen Tüten von Melli gesehen habe, wusste ich, so ähnlich sollen meine auch aussehen. Also wurde das Innenleben: Streichholzschachteln, Teelichter, Lebkuchen und Tee besorgt und eine schöne Geschichte gesucht und los ging`s.
Und so sieht nun mein Ergebnis aus:
Die wunderschönen Stempel habe ich von hier und hier.
Die Tüten sind aus dem Depot.
Und hier noch einige Bilder vom Innenleben der Tüten:
Die schönen Sprüche sind von Color Spell.
Und die Geschichte ist die vom kleinen Wichtel. Wer sie lesen mag, hier ist sie.
Gefunden habe ich sie hier.
Der kleine Wichtel
“Der kleine Wichtel war schon alt, sehr alt und er hatte schon viele Weihnachten erlebt. Früher, als er noch jung war, ist er oft in der Adventszeit in das Dorf gegangen und überraschte die Menschen mit kleinen Geschenken. Er war lange nicht mehr im Dorf gewesen. Aber in diesem Jahr wollte der kleine Wichtel wieder einmal die Menschen besuchen. So machte er sich schließlich auf den Weg, setzte sich vor das große Kaufhaus der nahegelegenen Stadt und beobachtete still und leise das rege Treiben der vorbei eilenden Menschen. Die Menschen suchten Geschenke für ihre Familien und Freunde. Die meisten Menschen kamen gerade von der Arbeit und hetzten eilig durch die Straßen.
Die Gedanken des kleinen Wichtels wanderten zurück zu jener Zeit, wo es noch keine elektrischen Weihnachtsbeleuchtungen gab und er überlegte, ob die Menschen damals auch schon mit vollen Tüten durch die Straßen geeilt sind?
Nun, die Zeiten ändern sich, dachte der kleine Wichtel und schlich unbemerkt aus der überfüllten Stadt hinaus, zu dem alten Dorf, wo er früher immer gerne gewesen ist. Er hatte genug von hetzenden Menschen, die scheinbar keine Zeit hatten.
Ist die Adventszeit nicht eine ruhige und besinnliche Zeit?
So kam er an das alte Haus in dem schon viele Menschen gewohnt hatten. Früher war dieses Haus sein Lieblingshaus gewesen. Früher, als es noch kein elektrisches Licht gab und die Menschen ihr Haus mit Kerzen erleuchteten. Er erinnerte sich, dass sie auch keine Heizung hatten und die Menschen Holz ins Haus schafften, um es warmzuhalten. Er sah damals während der Adventszeit immer wieder durch das Fenster und beobachtete jedes Jahr dasselbe. An manchen Abenden sah er die Mutter und Großmutter Plätzchen backen. Der Duft strömte durch das ganze Haus und drang sogar zu ihm nach draußen.
Der Vater und der Großvater machten sich auf, um im Wald einen Weihnachtsbaum zu schlagen und ihn mühevoll nach Hause zu bringen. Es war kalt und sie freuten sich beim Heimkommen auf den warmen Tee, den die Mutter gekocht hatte. Oftmals saßen die Menschen zusammen, um gemeinsam zu singen und der Großvater erzählte den Kindern spannende Geschichten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Großmutter auf den Speicher stieg, um die Weihnachtskiste zu holen, denn das tat sie immer erst kurz vor Weihnachten. In dieser Kiste gab es viel zu entdecken. Sterne aus Stroh, Kerzen, Engel mit goldenem Haar und viele andere kostbare Dinge.
Aber das war schon lange her und es war eine andere Zeit. Eine Zeit des gemeinsamen Tuns, eine Zeit miteinander, eine Zeit füreinander. Von seinen Gedanken noch ganz benebelt, sah der kleine Wichtel auch heute durch das Fenster des alten Hauses und entdeckte die Familie, wie sie gemeinsam um den Adventskranz saß und der Vater den Kindern eine Geschichte vorlas. Nanu, dachte der kleine Wichtel, eine Familie, die nicht durch die Straßen hetzt. Menschen die Zeit miteinander verbringen und die ihr Haus mit Kerzen erleuchten. Ja, heute ist eine andere Zeit, aber auch heute finden Menschen wieder füreinander Zeit. Dem kleinen Wichtel wurde es ganz warm ums Herz und er schlich leise und unbemerkt dorthin, woher er gekommen war.”
Ich wünsche Euch eine schöne 4. Adventswoche!
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Sticker-Weihnachtskarte
Ganz auf die Schnelle habe ich noch diese Weihnachtskarte gemacht, einfach ein paar Sticker auf Papier aufgeklebt und ausgeschnitten.
Ich wünsche Euch eine schöne Woche.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Viele Weihnachtskarten
Nun sind es nur noch zwei einhalb Wochen bis zum Fest und so habe ich mich gestern abend an die letzten Weihnachtskarten gemacht. Ich hatte noch aus dem letzten oder vielleicht sogar vorletzten Jahr ein Kartenset von Kanban und damit ging es recht schnell:
Leider ist die Fotoqualität nicht die beste, aber auf alle Fälle glitzert es sehr.
Ich wünsche Euch allen einen schönen 2. Advent!
Samstag, 5. Dezember 2015
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Türkranz
Es ist eine schöne Tradition, dass in
jedem Jahr zu Beginn der Adventszeit Behindertenwerkstätten in unser Bürogebäude kommen und verschiedene
Dekoartikel anbieten, in diesem Jahr habe ich einen Türkranz gekauft, der nun neben unserer
Haustür hängt.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Adventssonntagskalender
Es ist soweit:
Katrins diesjähriger ADVENTSKALENDER FÜR JEDERMANN beginnt und ich öffne für Euch heute das 1. Türchen.
Ich möchte in diesem Jahr Adventskalender an zwei ganz liebe Menschen verschenken, leider fehlt mir im Moment einfach die Zeit, um welche für jeden Tag zu machen, also habe ich mir einen überlegt, der "nur" 4 Türchen hat, also für jeden Adventssonntag eine Überraschung.
Dazu braucht Ihr:
- einen DIN A4 Fotorahmen (ich habe einen von dem großen schwedischen Möbelhaus genommen)
- vier Blatt Designpapier in der Größe 12,7 x 12,7 cm
- den Envelope Punch Board
- ein Blatt Tonkarton in DIN A4
- doppelseitiges Klebeband
- Stempel mit Adventssprüchen, verschiedene Stanzer
- Sternensticker
- vier Gutscheinkarten (Tankstellen, Drogerien, Buchläden .....)
Als erstes kommt der Tonkarton in den Rahmen:
Aus den Designerpapieren werden mit dem Envelope Punch Board 4 Briefumschläge gefertigt, in die dann die Gutscheinkärtchen gesteckt werden:
Die Briefumschläge werden auf den Tonkarton geklebt:
Mit den Stempeln und Stanzern werden kleine Schildchen gemacht, ich mag besonders die Stempel von Alexandra Renke.
Katrins diesjähriger ADVENTSKALENDER FÜR JEDERMANN beginnt und ich öffne für Euch heute das 1. Türchen.
Ich möchte in diesem Jahr Adventskalender an zwei ganz liebe Menschen verschenken, leider fehlt mir im Moment einfach die Zeit, um welche für jeden Tag zu machen, also habe ich mir einen überlegt, der "nur" 4 Türchen hat, also für jeden Adventssonntag eine Überraschung.
Dazu braucht Ihr:
- einen DIN A4 Fotorahmen (ich habe einen von dem großen schwedischen Möbelhaus genommen)
- vier Blatt Designpapier in der Größe 12,7 x 12,7 cm
- den Envelope Punch Board
- ein Blatt Tonkarton in DIN A4
- doppelseitiges Klebeband
- Stempel mit Adventssprüchen, verschiedene Stanzer
- Sternensticker
- vier Gutscheinkarten (Tankstellen, Drogerien, Buchläden .....)
Als erstes kommt der Tonkarton in den Rahmen:
Aus den Designerpapieren werden mit dem Envelope Punch Board 4 Briefumschläge gefertigt, in die dann die Gutscheinkärtchen gesteckt werden:
Die Briefumschläge werden auf den Tonkarton geklebt:
Mit den Stempeln und Stanzern werden kleine Schildchen gemacht, ich mag besonders die Stempel von Alexandra Renke.
Und so sieht mein Adventskalender dann aus. Verziert werden kann er noch mit Sternen- und anderen weihnachtlichen Stickern.
Viel Spaß beim Nacharbeiten und Euch Allen eine wunderschöne Adventszeit wünscht Elke!
Vor allem aber viel Spaß bei Katrins ADVENTSKALENDER FÜR JEDERMANN und an dieser Stelle möchte ich Katrin ein ganz herzliches Dankeschön für die viele Mühe sagen, die sie sich damit nun schon im 3. Jahr macht.
P.S. Da in diesem Jahr der 1. Advent ja schon vor dem 1. Dezember lag, kann der letzte Umschlag vielleicht auch ein Geschenk zu Weihnachten werden.
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